Lohnt sich arbeiten noch?!

Bildplatzhalter: Sharepic für die Veranstaltung am 18.4.2024 mit dem Titel: “Lohnt sich arbeiten noch?!”. Das Bild ist zweigeteilt, links ist der Titel auf grauem Hintergrund, und rechts ist eine Person in einer Hängematte zu sehen. Neben dem Titel steht auf der linken seite noch: “Vortrag & Diskussion” “Über und gegen populistische Argumentationslinien zum Bürgergeld” “18.4.2024 18 Uhr Black Pigeon Dortmund”

„Arbeiten lohnt sich nicht mehr“ – ein Mythos, der bewusst von rechten Akteur*innen gestreut wird und sich in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt hat. Doch was steckt wirklich dahinter? In unserem Vortrag am 18. April um 18 Uhr im Black Pigeon wollen wir gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und den Mythos kritisch hinterfragen.

In unserem Vortrag werden wir diesen Mythos Stück für Stück zerlegen und aufzeigen, warum es falsch ist, dass Menschen die Bürgergeld beziehen gleich viel oder mehr Geld bekommen würden als Menschen die Lohnarbeiten.

Dafür werden wir erst einen kurzen Ausschnitt aus einer Talkrunde mit Markus Lanz gemeinsam ansehen und uns dann gemeinsam die Berechnungen anschauen, die dahinter stehen.

In einer anschließenden Diskussion können wir auch noch weitere Mythen rund um die aktuelle, armutsfeindliche Mobilisierung diskutieren. So Thesen wie: „Es ist leicht Bürgergeld zu bekommen!“ „Es ist einfach damit zu leben!“ „Würden wir das alle so machen würden wir verhungern!“
Den Vortrag macht die Sozialrechtsanwältin Steffi Eulitz. Sie arbeitet seit vielen Jahren in diesem Gebiet, und engagiert sich neben der Lohnarbeit auch in sozialen Projekten.

Wir freuen uns auf einen spannenden und informativen Abend!

Abgesagt: Weiterbildung Rechtsberatung

Update: Leider kann die Weiterbildung diesen Monat nicht stattfinden. Die Weiterbildung wird zum nächsten regulären Termin (2. Donnerstag im Mai) nachgeholt.

Bildplatzhalter: Sharepic für die Grundlagenschulung. Der Hintergrund ist in zwei Hälften unterteilt. Im Hintergrund des linken Teils des Bildes sind Abschnitte eines Blattes von der Bundesagentur für Arbeit abgebildet. Der rechte Teil ist lila. Davor befindet sich ungefähr mittig ein bläuliches Viereck. Darauf steht in schwarz: „Donnerstag 11.04.2024 18 bis 20 Uhr Basiswissen: Leistungsanspruch I.“. Oben drüber steht auf dem lila-Teil des Sharepics in weiß „Anarchistische Gruppe Dortmund“. Daneben ist ein schwarzes eingekreistes A in Großbuchstaben. Unten rechts in der Ecke steht in weißer Schrift: „Weiterbildung mit acht Terminen im Black Pigeon Scharnhorststr. 50 44147 Dortmund“. Weiter unten geht es weiter mit: „MORE INFO agdo.blackblogs.org“. Unten links steht auf einem bläulichen Viereck in schwarzer Schrift „KONTAKT: agdo@riseup.net“.

Willst du deine Rechte besser kennen? Willst du dich besser gegen das Jobcenter zur Wehr setzen können? Oder willst du sogar andere bei Problemen mit Jobcenter oder ähnlichen Behörden unterstützen, beraten und begleiten? Dann ist diese Grundlagenschulung genau das richtige für dich. Mit acht Terminen bieten wir gemeinsam mit einer Rechtsanwältin eine Grundlagenschulung an. Es braucht dafür kein Vorwissen, und auch die Termine stehen größtenteils für sich selbst. Wenn du also nur ein Thema interessant findest komm gerne nur dafür vorbei.
Diesen Monat, am 11.04.24, geht es um Leistungsanspruch I. Die Schulung startet um 18 Uhr und dauert ca. 2 Stunden.
Anmeldung ist nicht notwendig. Mehr Infos unter: agdo.blackblogs.org/rechtsberatung

Anschaffen & Abschaffen – linksradikale Perspektiven auf Sexarbeit und Polizei

Bildplatzhalter: Sharepic für die Veranstaltung am 4.4. um 18 Uhr im Black Pigeon Dortmund. Im Hintergrund ist ein rot-lilaner Farbverlauf. Es sind 2 Bilder zu sehen. ein roter Regenschirm und ein Bild auf dem Polizisten zu sehen sind. Im unteren Teil stehen die Daten und der Titel: linksradikale Perspektiven auf Sexarbeit und Polizei. mehr infos auf agdo.blackblogs.org

Lou ist (atm ex)-Sexarbeiter*in und Aktivist*in. They versucht, die Perspektive auf Sexarbeit zu erweitern. Luo verzichtet auf das Narrativ der erfüllten Sexualität sowie der persönlichen Befreiung durch Sexarbeit und argumentiert außerhalb klassischer Opfer-Narrative. Stattdessen werden sich gesellschafts-politische Grundlagen angeschaut und besonders die Rolle der Polizei in den Blick genommen.
Dabei wird sich herausstellen, dass das sog. “Nordische Modell” keine intersektional feministische und linke Forderung sein kann.
Nach einem Input von 45-60 Minuten ist der Raum geöffnet für Diskussionen und Fragen. Ob kritisch-inhaltlich, als Reflektion für die eigene Haltung oder zu Lou’s Arbeit: alles darf gefragt werden.
Doch beachte bitte: Dieser Raum soll sensibel sein für andere, von Diskriminierung betroffene, Menschen. Rassistische, Sexistische, Sexarbeits- und Queerfeindliche, sowie andere diskriminierende Haltungen und Aussagen sind nicht willkommen.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.
In Kooperation mit der Rosaluxemburgstiftung NRW

Gendercritical – trans*Feindlichkeit als rechte Mobilisierungsstrategie

Gendercritical – trans*Feindlichkeit als rechte Mobilisierungsstrategie

Bildplatzhalter: Sharepic für die Veranstaltung am 21.03.2024. Der Hintergrund des Bildes ist in verschiedenen Lila-, Pink- und Orangetönen, die ineinander verlaufen. Auf der rechten Seite ist ein Bild der referierenden Person, Mine Wenzel, abgebildet. Mine hat etwa schulterlange, dunkelbraune Haare, die offen getragen werden. Mine trägt ein weißes Hemd mit einer schwarzen Krawatte. Mines Fingernägel und Mines Lippenstift sind rot. Dazu trägt Mine unterschiedliche Ringe, die primär in der Farbe türkis sind. Mine hält ein Mikrofon in der Hand. Auf der linken Seite des Bildes steht in weißen Großbuchstaben untereinander folgendes: „GENDERCRITICAL – TRANS*FEINDLICHKEIT ALS RECHTE MOBILISIERUNGSSTRATEGIE VORTRAG & DISKUSSION 21.03. 18 UHR“. Darunter steht etwas kleiner, auch in weißer Schrift folgende: „BLACK PIGEON SCHARNHORSTSTRASSE 50 DORTMUND mehr Infos unter: agdoblckblogs.org“.

Als Genderkritisch bezeichnet sich eine global organisierte Querfront, die mithilfe von trans*Feindlichkeit unterschiedliche Akteur*innen vereint – von mehr oder minder radikalen Feminist*innen über Konservative und religiöse Fundamentalist*innen bis zu Neonazis und Alt Right. Dieser Flickenteppich birgt explosives Potential als Motor für den aktuellen weltpolitischen Rechtsruck. Anti-trans*Narrative verbreiten sich rasant als beliebtes Mittel zur regressiven Mobilisierung von rechts.
Der Vortrag ergründet die Ursprünge der Genderkritischen Bewegung in feministischen Diskursen der 1980er Jahre und welche Rolle trans*Misogynie in der Formation der politisch organisierten trans*Feindlichkeit bis heute spielt. Anhand aktueller Beispiele werden materielle Voraussetzungen für das Erstarken der Bewegung nachvollzogen und ihre Bedeutung in heutigen politischen Entwicklungen nachvollzogen.

Trans Personen in der NS Zeit

Bildplatzhalter: Beim Vortrag „Übersehen, Vergessen, Geleugnet. Die Verfolgung von trans* Personen im Nationalsozialismus” am 15.3. um 19 Uhr im Black Pigeon geht es um die Lebensrealitäten von trans*Personen im Nationalsozialismus.

Wir laden euch herzlich dazu ein, dem Vortrag “Übersehen, Vergessen, Geleugnet. Die Verfolgung von trans* und/oder gender nonkonformen Personen im Nationalsozialismus” zu lauschen!

Jako (keine Pronomen) wird anhand dokumentierter Beispiele einzelner trans* Personen im deutschsprachigen Raum über trans* Lebensrealitäten im Nationalsozialismus aufklären. Dabei werden verschiedene Verfolgungsinstanzen beleuchtet und bisher in der Forschung kaum beachtete Akten der Nationalsozialisten thematisiert. Thematisch wird es beispielsweise um Zwangssterilisation, Konzentrationslager aber auch um trans* Kultur im Nationalsozialismus gehen.

Jako hat bereits im Vergangenen Jahr einen Vortrag für uns gehalten dieser Vortrag ist jedoch eine aktualisierte Version, sodass es sich auch lohnt für Menschen die beim ersten Vortrag dabei waren zu kommen.

Quelle Bild: Hamburger Hauptstaatsarchiv Signatur 242-4_V 30

Gemeinsam die Demo Schwänzen

Bildplatzhalter: Oben auf dem Sharepic steht in großen schwarzen Buchstaben „Chillout“ und als Unterschrift „gemeinsam die Demo schwänzen“. Unten Links sind dann die Slogans „If your feminism is not intersectional it’s not feminism! Total Liberation!“ zu sehen und dadrunter ist ein Trans*symbol abgebildet mit einem Anarchiezeichen in der Mitte. Unten rechts steht: „7. März 18 Uhr, Black Pigeon, Scharnhorststraße 50, Dortmund“. Der Hintergrund des Bildes ist abstrakt in dem Farben Rot, Lila und Hellblau.

Gerade um den 8. März tauchen vermehrt swerfige (sex work exclusionary “radical feminists”; Sexarbeit ausschließende “radikale Feminist*innen”) und terfige (trans exclusionary “radical feminists”; trans ausschließende “radikale Feminist*innen”) Narrative und Argumentationen, die nicht selten mit rechten Argumentationen Hand in Hand gehen, auf. Wir sind es Leid jedes Jahr auf der Demo Angst haben zu müssen ob wir aus dem Flinta\_-Block geschmissen werden, je nach dem wie ihr uns grade lest und wie ihr den Flinta\*Begriff benutzt. Wir sind es Leid dafür kämpfen zu müssen, dass wir und unseren komplexen Lebensrealitäten mitgedacht werden und darüber zu diskutieren ob und in welcher Weise wir negativ vom Patriarchat betroffen sind. Und so müssen wir wiedereinmal unsere eigenen Räume schaffen, damit wir einigermaßen sicher sind.
Wenn du auch nicht zur Demo gehen willst, aber nicht weißt was du sonst machen sollst komm gerne vorbei! Wenn du es nicht schaffst lange zu gehen, zu stehen oder draußen (in der Kälte) zu sein und deshalb die Demo keine Option ist komm gerne vorbei! Wenn du einfach nicht allein sein willst, du bist Herzlich Willkommen!
Wir machen das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ab 18 Uhr auf, es gibt Snacks und Getränke und wir bereiten verschiedene Angebote vor, es gibt zum Beispiel die Möglichkeit zu basteln, Spiele zu spielen oder gemeinsam einen Film zu schauen.

Der Raum ist barrierearm, mit dem Rollstuhl befahrbar und hat eine rollstuhlgerechte Toilette.

Uns ist auch wichtig, dass alle die kommen wollen kommen können und sich wohl fühlen. Tragt deshalb bitte eine Maske, ihr bekommt auch gerne eine bei uns im Laden!
Vom Hauptbahnhof ist das Black Pigeon mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Permakultur in der Klimakrise

Sharepic für den Vortrag am 15.2. um 18 Uhr mit dem Thema “Permakultur in der Klimakrise”. Das Bild ist geteilt,links sind zwei drittel braun, und rechts ist ein drittel grün. Davor sind zwei Kreise, in dem oberen ist eine Mischkultur zu sehen, und in den unteren ist ein Sproß aus der Erde zu sehen. Als restlicher Text ist im unteren linken Teil, folgender Text geschrieben: “Vortrag Permakultur in der Klimakrise – multifunktionale Lösungen für die Probleme unserer Zeit – 15.02.2024 – 18 Uhr – Black Pigeon – Dortmund – Veranstaltet von Anarchistische Gruppe Dortmund”
Sharepic für den Vortrag am 15.2. um 18 Uhr mit dem Thema “Permakultur in der Klimakrise”. Das Bild ist geteilt,links sind zwei drittel braun, und rechts ist ein drittel grün. Davor sind zwei Kreise, in dem oberen ist eine Mischkultur zu sehen, und in den unteren ist ein Sproß aus der Erde zu sehen. Als restlicher Text ist im unteren linken Teil, folgender Text geschrieben: “Vortrag Permakultur in der Klimakrise – multifunktionale Lösungen für die Probleme unserer Zeit – 15.02.2024 – 18 Uhr – Black Pigeon – Dortmund – Veranstaltet von Anarchistische Gruppe Dortmund”

Permakultur verspricht multifunktionale Lösungen für vielfältige Probleme unserer Zeit. In unserem Vortrag wollen wir uns u.a. mit praktischen Anwendungsbeispielen insbesondere den Themenfeldern Klimawandel, Biodiversität und Ernährungssouveränität widmen.
Wir wollen uns kritisch mit den Ideen und Potentialen und der Permakulturbewegung im Allgemeinen auseinandersetzen, denn allzu gerne wird mit Wunderlösungen geworben.

Wir fordern bessere Subventionierung von ökologischen Maßnahmen und carbon farming anstatt steuerliche Vorteile für hohe Emissionen!
Der Kampf für die Landwirt*innen und der Kampf für soziale und ökologische Gerechtigkeit sind ein und derselbe. Gegen die Vereinnahmung der Proteste von rechts! One struggle ohne fight!

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen

Sharepic für die Veranstaltung am 1.2. um 18 Uhr im Black Pigeon In Dortmund.
Das Sharepic ist in 2 Teile geteilt. Im oberen Teil steht auf weisem Grund die Schrift:“Es gibt 1000 Mouhameds. Sie verdienen Gerechtigkeit! Der Jugendliche Mouhamed Lamine Dramé wurde am 8.8.2022 von der Polizei erschossen.”
In der unteren hälfte steht auf blauem Grund:“Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen. Paneldiskussion 1.2.2024 Black Pigeon Dortmund #justiceformouhamed”
Sharepic für die Veranstaltung am 1.2. um 18 Uhr im Black Pigeon In Dortmund.
Das Sharepic ist in 2 Teile geteilt. Im oberen Teil steht auf weisem Grund die Schrift:“Es gibt 1000 Mouhameds. Sie verdienen Gerechtigkeit! Der Jugendliche Mouhamed Lamine Dramé wurde am 8.8.2022 von der Polizei erschossen.”
In der unteren hälfte steht auf blauem Grund:“Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen. Paneldiskussion 1.2.2024 Black Pigeon Dortmund #justiceformouhamed”

Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen

5 Polizist*innen stehen aktuell in Dortmund vor Gericht, sie müssen sich seit Dezember 2023 für den gewaltsamen Tod des 16-jährigen Mouhamed Lamine Dramé verantworten.

Vor diesem Hintergrund wollen wir uns in einer Diskussionsveranstaltung mit Fragen rund um die Forderung nach Gerechtigkeit, beschäftigen. Was genau bedeutet Gerechtigkeit und wer definiert sie? (Was) kann ein Strafprozess oder die veränderte Besetzung von Gerichten dazu beitragen, Gerechtigkeit herzustellen? Betroffene und Hinterbliebene von tödlicher rassistischer Gewalt müssen für Anerkennung, Aufklärung und Konsequenzen kämpfen – was bedeuten diese Forderungen im Kontext dieses Prozesses? Und was können derartige Forderungen für eine abolitionistische Praxis bedeuten? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung diskutiert werden. Wir möchten gemeinsam Perspektiven entwickeln und uns dazu austauschen, wie wir die Betroffenen von (tödlicher) rassistischer Gewalt bestmöglich unterstützen können.
Gäste: Solikreis Mouhamed, Initiative Tatort Porz aus Köln und Bündis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund. Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess in Dortmund kritisch und unterstützt die Familie von Mouhamed.
Die Initiative “Tatort Porz, keine Ruhe nach dem Schuss!” unterstützt die Betroffenen eines rassistischen Angriffs durch den CDU-Lokal-Politiker Hans-Josef Bähner. Dieser feuerte im Dezember 2019 aus rassistischen Motiven auf einen Jugendlichen im Kölner Stadtteil Porz. tatort-porz.org
Das Bündis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund erinnert an Mehmet Kubaşık, der am 4. April vom NSU ermordet wurde. Es unterstützt die Familie Kubaşık in ihren Forderungen nach Aufklärung und Konsequenzen. Gemeinsam wird die Erinnerungsarbeit fortgesetzt, um u.a. auf die Kontinuität des Rassismus in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Eine Veranstaltung des Solikreis Mouhamed und der Anarchistischen Gruppe Dortmund

Digitale Selbstverteidigung

Sharepic für die Veranstaltung am 18.01.2024. Im Hintergrund sind verschiedene Muster in pink, schwarz, pfirsichfarben und dunklem blau zu erkennen. Unten links ist eine Person abgebildet, die vor einem Computer am Schreibtisch sitzt und telefoniert. Hinter der Person hängen Zettel. Oben auf dem Bild steht in weiß „Vortrag – Digitale Selbstverteidigung“, darunter „18.01.2024 18 Uhr“. Unten leicht links ist ein schwarzer textbox pseudocode abgebildet. In diesem werden nacheinander die Funktionen „(installFreedom() removeSurveillence(); installOpenSource(); encryptData();“ ausgeführt. Darunter steht „#Black Pigeon Dortmund – agdo.blackblogs.org“.
Sharepic für die Veranstaltung am 18.01.2024. Im Hintergrund sind verschiedene Muster in pink, schwarz, pfirsichfarben und dunklem blau zu erkennen. Unten links ist eine Person abgebildet, die vor einem Computer am Schreibtisch sitzt und telefoniert. Hinter der Person hängen Zettel. Oben auf dem Bild steht in weiß „Vortrag – Digitale Selbstverteidigung“, darunter „18.01.2024 18 Uhr“. Unten leicht links ist ein schwarzer textbox pseudocode abgebildet. In diesem werden nacheinander die Funktionen „(installFreedom() removeSurveillence(); installOpenSource(); encryptData();“ ausgeführt. Darunter steht „#Black Pigeon Dortmund – agdo.blackblogs.org“.

IT-Sicherheit ist eines der Themen, welche viele Menschen für wichtig halten und sich aber gleichzeitig nicht überwinden können, sich damit auseinander zu setzen. Dieser Vortrag soll eine kleine Einführung in die Thematik der IT-Sicherheit bieten und passende Vorschläge, Alternativen und Möglichkeiten der Umsetzung an die Hand geben.