Permakultur in der Klimakrise

Sharepic für den Vortrag am 15.2. um 18 Uhr mit dem Thema “Permakultur in der Klimakrise”. Das Bild ist geteilt,links sind zwei drittel braun, und rechts ist ein drittel grün. Davor sind zwei Kreise, in dem oberen ist eine Mischkultur zu sehen, und in den unteren ist ein Sproß aus der Erde zu sehen. Als restlicher Text ist im unteren linken Teil, folgender Text geschrieben: “Vortrag Permakultur in der Klimakrise – multifunktionale Lösungen für die Probleme unserer Zeit – 15.02.2024 – 18 Uhr – Black Pigeon – Dortmund – Veranstaltet von Anarchistische Gruppe Dortmund”
Sharepic für den Vortrag am 15.2. um 18 Uhr mit dem Thema “Permakultur in der Klimakrise”. Das Bild ist geteilt,links sind zwei drittel braun, und rechts ist ein drittel grün. Davor sind zwei Kreise, in dem oberen ist eine Mischkultur zu sehen, und in den unteren ist ein Sproß aus der Erde zu sehen. Als restlicher Text ist im unteren linken Teil, folgender Text geschrieben: “Vortrag Permakultur in der Klimakrise – multifunktionale Lösungen für die Probleme unserer Zeit – 15.02.2024 – 18 Uhr – Black Pigeon – Dortmund – Veranstaltet von Anarchistische Gruppe Dortmund”

Permakultur verspricht multifunktionale Lösungen für vielfältige Probleme unserer Zeit. In unserem Vortrag wollen wir uns u.a. mit praktischen Anwendungsbeispielen insbesondere den Themenfeldern Klimawandel, Biodiversität und Ernährungssouveränität widmen.
Wir wollen uns kritisch mit den Ideen und Potentialen und der Permakulturbewegung im Allgemeinen auseinandersetzen, denn allzu gerne wird mit Wunderlösungen geworben.

Wir fordern bessere Subventionierung von ökologischen Maßnahmen und carbon farming anstatt steuerliche Vorteile für hohe Emissionen!
Der Kampf für die Landwirt*innen und der Kampf für soziale und ökologische Gerechtigkeit sind ein und derselbe. Gegen die Vereinnahmung der Proteste von rechts! One struggle ohne fight!

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen

Sharepic für die Veranstaltung am 1.2. um 18 Uhr im Black Pigeon In Dortmund.
Das Sharepic ist in 2 Teile geteilt. Im oberen Teil steht auf weisem Grund die Schrift:“Es gibt 1000 Mouhameds. Sie verdienen Gerechtigkeit! Der Jugendliche Mouhamed Lamine Dramé wurde am 8.8.2022 von der Polizei erschossen.”
In der unteren hälfte steht auf blauem Grund:“Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen. Paneldiskussion 1.2.2024 Black Pigeon Dortmund #justiceformouhamed”
Sharepic für die Veranstaltung am 1.2. um 18 Uhr im Black Pigeon In Dortmund.
Das Sharepic ist in 2 Teile geteilt. Im oberen Teil steht auf weisem Grund die Schrift:“Es gibt 1000 Mouhameds. Sie verdienen Gerechtigkeit! Der Jugendliche Mouhamed Lamine Dramé wurde am 8.8.2022 von der Polizei erschossen.”
In der unteren hälfte steht auf blauem Grund:“Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen. Paneldiskussion 1.2.2024 Black Pigeon Dortmund #justiceformouhamed”

Tödliche rassistische (Polizei)gewalt vor Gericht und der Kampf für Gerechtigkeit und Konsequenzen

5 Polizist*innen stehen aktuell in Dortmund vor Gericht, sie müssen sich seit Dezember 2023 für den gewaltsamen Tod des 16-jährigen Mouhamed Lamine Dramé verantworten.

Vor diesem Hintergrund wollen wir uns in einer Diskussionsveranstaltung mit Fragen rund um die Forderung nach Gerechtigkeit, beschäftigen. Was genau bedeutet Gerechtigkeit und wer definiert sie? (Was) kann ein Strafprozess oder die veränderte Besetzung von Gerichten dazu beitragen, Gerechtigkeit herzustellen? Betroffene und Hinterbliebene von tödlicher rassistischer Gewalt müssen für Anerkennung, Aufklärung und Konsequenzen kämpfen – was bedeuten diese Forderungen im Kontext dieses Prozesses? Und was können derartige Forderungen für eine abolitionistische Praxis bedeuten? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung diskutiert werden. Wir möchten gemeinsam Perspektiven entwickeln und uns dazu austauschen, wie wir die Betroffenen von (tödlicher) rassistischer Gewalt bestmöglich unterstützen können.
Gäste: Solikreis Mouhamed, Initiative Tatort Porz aus Köln und Bündis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund. Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess in Dortmund kritisch und unterstützt die Familie von Mouhamed.
Die Initiative “Tatort Porz, keine Ruhe nach dem Schuss!” unterstützt die Betroffenen eines rassistischen Angriffs durch den CDU-Lokal-Politiker Hans-Josef Bähner. Dieser feuerte im Dezember 2019 aus rassistischen Motiven auf einen Jugendlichen im Kölner Stadtteil Porz. tatort-porz.org
Das Bündis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund erinnert an Mehmet Kubaşık, der am 4. April vom NSU ermordet wurde. Es unterstützt die Familie Kubaşık in ihren Forderungen nach Aufklärung und Konsequenzen. Gemeinsam wird die Erinnerungsarbeit fortgesetzt, um u.a. auf die Kontinuität des Rassismus in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Eine Veranstaltung des Solikreis Mouhamed und der Anarchistischen Gruppe Dortmund

Digitale Selbstverteidigung

Sharepic für die Veranstaltung am 18.01.2024. Im Hintergrund sind verschiedene Muster in pink, schwarz, pfirsichfarben und dunklem blau zu erkennen. Unten links ist eine Person abgebildet, die vor einem Computer am Schreibtisch sitzt und telefoniert. Hinter der Person hängen Zettel. Oben auf dem Bild steht in weiß „Vortrag – Digitale Selbstverteidigung“, darunter „18.01.2024 18 Uhr“. Unten leicht links ist ein schwarzer textbox pseudocode abgebildet. In diesem werden nacheinander die Funktionen „(installFreedom() removeSurveillence(); installOpenSource(); encryptData();“ ausgeführt. Darunter steht „#Black Pigeon Dortmund – agdo.blackblogs.org“.
Sharepic für die Veranstaltung am 18.01.2024. Im Hintergrund sind verschiedene Muster in pink, schwarz, pfirsichfarben und dunklem blau zu erkennen. Unten links ist eine Person abgebildet, die vor einem Computer am Schreibtisch sitzt und telefoniert. Hinter der Person hängen Zettel. Oben auf dem Bild steht in weiß „Vortrag – Digitale Selbstverteidigung“, darunter „18.01.2024 18 Uhr“. Unten leicht links ist ein schwarzer textbox pseudocode abgebildet. In diesem werden nacheinander die Funktionen „(installFreedom() removeSurveillence(); installOpenSource(); encryptData();“ ausgeführt. Darunter steht „#Black Pigeon Dortmund – agdo.blackblogs.org“.

IT-Sicherheit ist eines der Themen, welche viele Menschen für wichtig halten und sich aber gleichzeitig nicht überwinden können, sich damit auseinander zu setzen. Dieser Vortrag soll eine kleine Einführung in die Thematik der IT-Sicherheit bieten und passende Vorschläge, Alternativen und Möglichkeiten der Umsetzung an die Hand geben.

Fluchtursachen am Beispiel Togo – Migration infolge von Autokratie und Klimakrise

Sharepic für die Veranstaltung am 12. Januar. Das Bild ist zweigeteilt. Im oberen Teil ist ein Bild zu sehen, das mehrere Menschen zeigt, die gemeinsam in einem Raum rund um Bücher sitzen und sich darüber unterhalten. Darunter steht: “Veranstaltungstour” “Fluchtursachen am Beispiel Togo – Migration infolge von Autokratie und Klimakrise” “Razakou Aboubakari ist Koordinator des Netzwerks Afrique-Europe Interact in Togo, wo er mit Migrant*innen und verschiedenen Frauengruppen zusammenarbeitet. Er wird von seiner Arbeit berichten und über das Thema Migration infolge von Autokratie und Klimakrise in Togo sprechen.” In der oberen linken Ecke steht: afrique-europe-interact
Sharepic für die Veranstaltung am 12. Januar. Das Bild ist zweigeteilt. Im oberen Teil ist ein Bild zu sehen, das mehrere Menschen zeigt, die gemeinsam in einem Raum rund um Bücher sitzen und sich darüber unterhalten. Darunter steht: “Veranstaltungstour” “Fluchtursachen am Beispiel Togo – Migration infolge von Autokratie und Klimakrise” “Razakou Aboubakari ist Koordinator des Netzwerks Afrique-Europe Interact in Togo, wo er mit Migrant*innen und verschiedenen Frauengruppen zusammenarbeitet. Er wird von seiner Arbeit berichten und über das Thema Migration infolge von Autokratie und Klimakrise in Togo sprechen.” In der oberen linken Ecke steht: afrique-europe-interact
Sharepic für die Veranstaltung am 12. Januar. Das Bild ist zweigeteilt. Im oberen Teil ist ein Bild zu sehen, das mehrere Menschen zeigt, die gemeinsam in einem Raum rund um Bücher sitzen und sich darüber unterhalten. Darunter steht: “DORTMUND 12. JAN | NORDPOL, BORNSTRASSE 144, 19 H
MÜNSTER 13. JAN | OVERBERGKOLLEG, FLIEDNERSTRASSE 25, 18 H
KASSEL 14. JAN | AKA, WERNER-HILPERT-STRASSE 22, 16 H
HAMBURG 15. JAN | SAAL DER W3, NERNSTWEG 32, ALTONA, 19 H
ROSTOCK 17. JAN | NEWCOMER CAFÉ, BUDAPESTER STR. 16, 19 H
WIEN VSL. 23. JAN | ORT + ZEIT WERDEN BEKANNTGEGEBEN”
In der oberen linken Ecke steht: afrique-europe-interact
Sharepic für die Veranstaltung am 12. Januar. Das Bild ist zweigeteilt. Im oberen Teil ist ein Bild zu sehen, das mehrere Menschen zeigt, die gemeinsam in einem Raum rund um Bücher sitzen und sich darüber unterhalten. Darunter steht: “DORTMUND 12. JAN | NORDPOL, BORNSTRASSE 144, 19 H
MÜNSTER 13. JAN | OVERBERGKOLLEG, FLIEDNERSTRASSE 25, 18 H
KASSEL 14. JAN | AKA, WERNER-HILPERT-STRASSE 22, 16 H
HAMBURG 15. JAN | SAAL DER W3, NERNSTWEG 32, ALTONA, 19 H
ROSTOCK 17. JAN | NEWCOMER CAFÉ, BUDAPESTER STR. 16, 19 H
WIEN VSL. 23. JAN | ORT + ZEIT WERDEN BEKANNTGEGEBEN”
In der oberen linken Ecke steht: afrique-europe-interact

Fluchtursachen am Beispiel Togo – Migration infolge von Autokratie und Klimakrise

Diskussionsveranstaltung mit Razakou Aboubakari, Koordinator von Afrique-Europe-Interact Togo

Migration ist in Togo allgegenwärtig – wie in vielen Ländern Westafrikas. Von den acht Millionen Togoerinnen leben zwei Millionen im Ausland – sei es in Nachbarländern, in Europa, der Türkei, den USA oder Kanada. Das hat mit der Geschichte des Landes zu tun, das seit über einem halben Jahrhundert autoqkratisch von der Familie Gnassingbé regiert wird. Das brutale Vorgehen gegen die demokratische Opposition während all der Jahre und der Verlust der Hoffnung auf einen politischen Wandel waren und sind ein Grund dafür, dass viele Menschen das Land verlassen. Gerade für junge Menschen ist es ohne Beziehungen zu einflussreichen Personen aus dem Staatsapparat oder der Privatwirtschaft nahezu unmöglich, einen der eigenen Ausbildung angemessenen Job zu ergattern. Hat jemand dennoch etwas Geld, um sich etwas aufzubauen, dann meist dank im Ausland lebender Angehöriger. Aufgrund dieser Erfahrung ist es v.a. die gut ausgebildete Jugend aus den Städten, die keine andere Perspektive sieht, als «auf Abenteuer» zu gehen, wie es in Togo heißt, sprich: ebenfalls auszuwandern. Hinzu kommen die Auswirkungen des Klimawandels, die gerade Bauern und Bäuerinnen sowie Viehhirtinnen alltäglich zu spüren bekommen. Über 50 Prozent der Bevölkerung leben auf dem Land. Für viele von ihnen ist die Klimakrise eine existenzielle Frage des Überlebens, denn mit der Landwirtschaft ist ihre Lebensgrundlage unmittelbar bedroht.

In seinem Vortrag wird Razakou Aboubakri diese Zusammenhänge darstellen und von seiner Arbeit mit abgeschobenen Migrantinnen und jungen Kandidatinnen der Migration berichten.

Der Vortrag wird von Afrique-Europe-Interact und der Anarchistischen Gruppe Dortmund organisiert. Razakou Aboubakri wird den Vortrag auf Französisch halten, und er wird fortlaufend auf deutsch übersetzt. Die Veranstaltung wird mit Radio Nordpol Live gestreamt unter folgendem Link:
radio.nrdpl.org/live/

Offenes Kennenlerntreffen der Anarchistischen Gruppe Dortmund

Ein Sharepic für das Anarchistische Kennenlerntreffen der AGDo am 4.1.2024 um 18 Uhr im Black Pigeon. Auf dunkel grünem Grund, ist ein Strauß Blumen zu sehen, über dem mittig von oben nach unten das Wort “ANARCHIE” zu lesen ist. Oben links ist zu lesen “Anarchistisches Kennenlerntreffen” unten rechts sind Zeit und Ort angegeben.
Ein Sharepic für das Anarchistische Kennenlerntreffen der AGDo am 4.1.2024 um 18 Uhr im Black Pigeon. Auf dunkel grünem Grund, ist ein Strauß Blumen zu sehen, über dem mittig von oben nach unten das Wort “ANARCHIE” zu lesen ist. Oben links ist zu lesen “Anarchistisches Kennenlerntreffen” unten rechts sind Zeit und Ort angegeben.
Auf dem Bild ist oben links zu lesen: “Schließen wir uns zusammen! Gemeinsam gegen Unterdrückung und Ausbeutung!”. Rechts unten ist zu lesen: "Komm vorbei, vernetze dich und werde mit uns aktiv für eine barrierefreie Welt ohne Staat, Patriarchat, Kapitalismus und Kolonialismus.
Auf dem Bild ist oben links zu lesen: “Schließen wir uns zusammen! Gemeinsam gegen Unterdrückung und Ausbeutung!”. Rechts unten ist zu lesen: „Komm vorbei, vernetze dich und werde mit uns aktiv für eine barrierefreie Welt ohne Staat, Patriarchat, Kapitalismus und Kolonialismus.

Neues Jahr. Neue Vorsätze. Neue Pläne.
Wir laden zum offenen Kennenlerntreffen am Donnerstag den 4. Januar ins Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ein.

Wolltet ihr uns schon immer mal kennenlernen, wollt im neuen Jahr politisch mehr aktiv sein und seid auf der Suche nach eine Gruppe in der das gehen könnte, oder wollt einfach neue Leute kennenlernen?
Dann kommt gern ab 18:00 rum.
Es wird eine Kleinigkeit zu essen(vegan) und nette Gesellschaft geben.

Jahresabschluss

auf dem Bild ist der Schriftzug 2023 zu sehen, bei dem die 3 sich im Stande befindet durch eine 4 ausgetauscht zu werden. Darunter steht Jahresabschluss. im Untereren Viertel steht: “21.12.2023 – 18 Uhr – Punsch & Cakes”
Auf dem Bild ist der Schriftzug 2023 zu sehen, bei dem die 3 sich im Stande befindet durch eine 4 ausgetauscht zu werden. Darunter steht Jahresabschluss. im Untereren Viertel steht: “21.12.2023 – 18 Uhr – Punsch & Cakes”

Wir wollen mit euch gemeinsam das Jahr 2023 ausklingen lassen! Was fandet ihr gut, was fandet ihr scheise? Was machen wir im nächsten Jahr? Kommt vorbei – lasst uns ein bisschen quatschen und connecten! Wir freuen uns auf euch und bereiten Punsch und Kuchen für uns vor!

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt Essen gegen Spende und kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per E-Mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Powerdynamiken in Kleingruppen und Kollektiven

Sharepic für die Veranstaltung am 7.12.2023 um 18 Uhr im Black Pigeon Dortmund. Als überschrift steht im oberen Drittel: “Power-Dynamiken in Kleingruppen und Kollektiven” die rechte seite ist in unterschiedliche flächen gegliedert, in einer davon stehen die relevanten Infos, darunter ist ein circle-a zu sehen. auf der linken seite ist ein Bild zu sehen, das 4 menschen abbildet, die vor einem Sonnenuntergang stehen und sich in den Armen liegen.
Sharepic für die Veranstaltung am 7.12.2023 um 18 Uhr im Black Pigeon Dortmund. Als überschrift steht im oberen Drittel: “Power-Dynamiken in Kleingruppen und Kollektiven” die rechte seite ist in unterschiedliche flächen gegliedert, in einer davon stehen die relevanten Infos, darunter ist ein circle-a zu sehen. auf der linken seite ist ein Bild zu sehen, das 4 menschen abbildet, die vor einem Sonnenuntergang stehen und sich in den Armen liegen.

Diesem Workshop geht die etwas traurige Grundthese voraus; es gibt keine Räume Plätze oder Begegnungen ohne Machtdynamiken.

Aber wir können sie erkennen, analysieren und wenn wir das gut können, sind wir vielleicht auch fähig die Rollen innerhalb der Machtdynamiken zu tauschen, einander zu empowern. Aber auch uns befähigen die Aktionen und Tätigkeiten im Hintergrund, zum Beispiel auch empowern von reproduktiver oder care -Arbeit.

Wie können wir Machtdynamiken erkennen? Was braucht es um sie wirksam aber ohne Gewalt anzusprechen? Was braucht es um Kritik wahrzunehmen? Wie kann ich meine Stellung verändern, wenn mir ständig mehr Autorität zugesprochen wird, als ich eigentlich haben möchte? … und so weiter …

Dieser Workshop wird moderiert von einer Person, die in den letzten zwei Jahren mit Hilfe von Ideen und Vorschlägen vieler weiterer Menschen eine ausführliche Recherche zu diesen Fragen unternommen hat.
Diese gesammelten Erfahrungen werden natürlich in den Workshop mit hinein fließen. Am Ende geht es darum das gemeinsame Wissen miteinander zu teilen uns auszutauschen und es um unser aller weiteren Erfahrungen wachsen zu lassen.

Die Veranstaltung wird auf Deutsch stattfinden. Aber es wird Raum und Zeit gegeben für Übersetzungen.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Powerdynamics – in affinity groups and collectives

This workshop is preceded by a somewhat sad basic thesis; there are no spaces, places or encounters without power dynamics.

But we can recognize them, analyze them and thus we are also able to exchange roles within the power dynamics, to empower each other. But how can we empower ourselves for actions and activities in the background, i.e. how can we empower reproductive or care work?

How can we recognize power dynamics? What does it take to address them effectively but without violence? What does it take to accept criticism? How can I change my position if I am constantly given more authority than I actually want? All these questions will be on our minds

This workshop will be moderated by a person who has undertaken extensive research into these questions over the last two years with the help of ideas and suggestions from many other people.
These collected experiences will form an input part at the beginning of the workshop. At the end, the aim is to share our common knowledge with each other and to let it grow around all our further experiences.

The event will be held in German. There will be space and time for translations. If you need a translation, please let us know in advance at agdo@riseup.net.

The room is open from 6 pm and the event starts at 6:15 pm and is scheduled to last around 2-3 hours. The content is free, there is no food, but cold and warm drinks can be bought on site. You can also bring your own food and drinks. The Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) is wheelchair accessible. German is spoken, English is available as a whispered translation on request, please let us know in advance by sending an email to(agdo@riseup.net). The location can be reached from the main station by subway (stop Hafen, U47 Westerfilde or U49 Hafen).

Solidarisch gegen SWERFs und TERFs!

In der Broschüre geht es um den Kampf von Sexarbeiter*innen ein, die sich selbst organisieren und für ihre Rechte und bessere Arbeitsbedingungen einsetzen. Sie streiten gegen Gewalt gegen und Stigmatisierung von Sexarbeiter*innen

Gleichzeitig sind viele SWERFs auch TERFs und umgekehrt. In deren Ideologie lassen sich antifeministische, rechtsoffene, teilweise offen rechte Grundlagen vorfinden.

Wir sammeln Spenden für die Sektion Sexarbeit der Freien Arbeiter*innen Union Berlin. In den letzten Wochen haben wir eine bunte Sonderausgabe der Broschüre “Solidarisch gegen SWERFs und TERFs” gedruckt, und verbreiten diese jetzt in Kooperation mit Black Mosquito. Wir freuen uns darüber, dass alle Spenden für die Broschüren an die Sektion Sexarbeit der FAU Berlin gehen.

Die Broschüre ist nur in limitierter Stückzahl über Black Mosquito und an den Infoständen der Sektion Sexarbeit erhältlich.

Die Anarchistische Gruppe Dortmund, sagt danke an Sexarbeiter*innen aus Leipzig die erst die Broschüre geschrieben haben und dann eingewilligt haben, die Broschüre für die Spendenkampagne zu nutzen.

Die Broschüre könnt ihr finden unter:
https://black-mosquito.org/de/solidarisch-gegen-terfs-und-swerfs.html

John Olday – 72 Jahre Rebellenleben

Sharepic für die Lesung am 16.11.2023 um 18 Uhr im Black Pigeon – Scharnhorststr. 50 44147 Dortmund.
Zu sehen ist ein gezeichnetes Selbstporträt von John Olday. Er ist zu sehen an einem Schreibtisch auf einem Stuhl, wo er im Sitzen den Kopf auf einen Arm stützt. Auf der Zeichnung ist die Person umringt von geschrieben Wörtern die Etappen und Personen des Lebens von John Olday bezeichnen. Wie z.B. “Fuhlsbüttel”, “Brixton 1944”, “Stake Hill 1945/46” oder “Emma Goldmann”.
Unten im Bild ist noch der Buchtitel über das Bild gelegt und zwar:

Am 16.11 ab 18 Uhr laden wir zur Buchvorstellung und -lesung der Autobiographie “John Olday – 72 Jahre Rebellenleben” ein.

Kriegsarmut, Diebereien, Revolten und Plünderungen. Spartakus, Bandenkampf und Hamburger Aufstand. Schwulenszene, Drogen und Vaga-bondage. Eine „kleine unorganisierte Gemeinschaft“ im Untergrund gegen den Nationalsozialismus. Exil in London…
John Olday (1905-1977) lebte und kämpfte vor 100 Jahren in Hamburg, früh begann er und ein autonomer Gruppenzusammenhang, sich auf den Kampf unter den Bedingungen der Diktatur vorzubereiten. Seine Autobiographie, die dieses Jahr auf Deutsch erschienen ist, gewährt Einblick in diese Entwicklung und in die revolutionären und anarchistischen, aber auch kriminellen und subkulturellen Zusammenhänge, in die er verwickelt war.

Der Raum ist ab 18 Uhr offen, und die Veranstaltung beginnt um 18:15 und ist für circa 2-3 Stunden anberaumt. Das inhaltliche Angebot ist kostenlos, es gibt kein Essen, aber kalte und warme Getränke vor Ort zu kaufen. Es können auch mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden. Das Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) ist Rollstuhlgerecht. Es wird deutsch Gesprochen, englisch ist auf Nachfrage als Flüsterübersetzung möglich, bitte Bedarf im Vorhinein kurz per mail an(agdo@riseup.net) ankündigen. Vom Hauptbahnhof ist der Ort mit der U-Bahn (Haltestelle Hafen, U47 Westerfilde oder U49 Hafen) erreichbar.

Sudan Uprising Vortrag

Sharepic für die Veranstaltung am 8.11.2023. Im Hintergrund ist eine Person mit grünem “Hoodie” bis zum Hals zu sehen, die Mundschutz trägt und die Hände über dem Kopf veschränkt hält. In einer Hand hält die Person, einen Gegenstand der wie abgefeuerte Gas-Granate aussieht. Im Hintergrund sind Rauchschwaden zu sehen. Links im Bild steht noch in schwarzer Schrift auf grauem Grund: “Sudan: Krieg gegen Graswurzelbewegungen und Revolution” “18 Uhr Küfa 19 Uhr Vortrag und Diskussion” “Black Pigeon, Scharnhorststr. 50, 44147 Dortmund”

Veranstaltungsreihe in NRW zum Sudan:
Krieg gegen Revolution und Graswurzelbewegungen

Revolutionäre Nachbarschaftskomitees – Feministische Kämpfe – Queere Kämpfe – Arbeiter*innenbewegung – “Nein zum Krieg”

english below

Für linke Graswurzelbewegungen weltweit ist die Revolution im Sudan wichtiger Bezugspunkt und Inspirationsquelle. Besonders hervorzuheben sind der Grad der Organisierung von unten durch Nachbarschaftskomitees und die zentrale Rolle der Frauenbewegung.

Seit Ende 2018 gehen die Menschen im Sudan massenhaft für den Umsturz des repressiven Systems auf die Straße. Ein Diktator wurde gestürzt, zwei Neue griffen sich die Macht. Massaker, Staatsstreiche, Verhandlungen, nichts konnte bislang die Revoltierenden stoppen.

Mit Anerkennung und Unterstützung durch externe Mächte wie EU und BRD versuchen seit April 2023 Militär und Milizen in einem wahnsinnigen Krieg gegeneinander die revolutionäre Bewegungen zu zermalmen.

In der Veranstaltung werden Sara und Marwan, zwei Aktivist*innen von SudanUprising Deutschland, über verschiedene Aspekte der Revolution berichten:

– Die Geschichte, die politische Perspektive und die aktuelle Praxis der Nachbarschaftskomitees und was wir daraus lernen können.

– Infos über feministische Kämpfe, Queer-Kämpfe und die Arbeiterbewegung, insbesondere deren Verbindung zur revolutionären Bewegung

– Inwiefern ist der aktuelle Krieg im Sudan ein Produkt der Konterrevolution? Wie hat er sich auf das revolutionäre Projekt im Sudan ausgewirkt?

– Warum nehmen die Nachbarschaftskomitees und andere revolutionäre Gremien eine “Nein zum Krieg”-Haltung ein und warum werden sie wegen dieser Haltung zunehmend angegriffen?

– Welche Rolle spielen die europäischen Länder und die EU in der aktuellen Situation?

– Wie kann praktische globale Solidarität funktionieren, um die Revolution zu verteidigen und die Bedürfnisse der Menschen im Sudan zu erfüllen?

Bielefeld 6.11.2023 – 18 Uhr Vortrag & Diskussion
IBZ internationales Begegnungszentrum Teutoburger Straße 106 33607 Bielefeld
Münster 7.11.2023 – 18 Uhr KüfA – 19 Uhr Vortrag & Diskussion
Paul-Gerhardt-Haus Ev. Erlöserkirchengemeinde, Friedrichstraße 10 48145 Münster
Dortmund 8.11.2023 – 18 Uhr KüfA – 19 Uhr Vortrag & Diskussion
Black Pigeon Scharnhorststr. 50 44147 Dortmund
Köln 9.11.2023 – 18 Uhr KüfA – 19 Uhr Vortrag & Diskussion
Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9A, 51103 Köln

Alle Veranstaltungen sind auf Englisch mit deutscher Übersetzung

Series of events in NRW on Sudan:

War against Revolution and Grassroots Movements

Revolutionary neighborhood committees – Feminist struggles – Queer struggles – Workers* movement – “No to war”

For leftist grassroots movements worldwide, the revolution in Sudan is an important point of reference and source of inspiration. Particularly noteworthy are the degree of organizing from below through neighborhood committees and the central role of the women’s movement.

Since late 2018, people in Sudan have taken to the streets en masse to overthrow the repressive system. One dictator was overthrown, two new ones grabbed power. Massacres, coups, negotiations, nothing has been able to stop the revolters so far.

With recognition and support from external powers such as the EU and FRG, the military and militias have been trying to crush the revolutionary movements in a mad war against each other since April 2023.

In the event two activists of SudanUprising Germany will report about different aspects of the revolution: Revolutionary Neighborhood Committees, feminist struggles, queer struggles, workers* movement and a clear “No to War”.

Practical global solidarity and the role of European countries and the EU will also be addressed.

In this event, Sara and Marwan, activists from SudanUprising Germany, will report on the different aspects of the revolution:

– The history, the political perspective and the current practices of the neigbourhood commitees and what can we learn from them.

-Feminist-struggles, queer-struggles and the workers’ movements, especially their connection to the revolutionary movement.

– In what ways is the current war in Sudan a product of the counter-revolution? How has it affected the revolutionary project in Sudan?

– Why are the resistance committees and other revolutionary bodies taking a “no to the war” stance and why are they under increasing attacks for taking this position?

– What role do European countries and the EU play in the current situation?

– How can practical global solidarity work to defend the revolution and address the needs of the people in Sudan?
Bielefeld Nov 6th 2023 – 6 p.m. Talk & Discussion
IBZ internationales Begegnungszentrum Teutoburger Straße 106 33607 Bielefeld
Münster Nov. 7th 2023 – 6 p.m. Dinner – 7 p.m. Talk & Discussion
Paul-Gerhardt-Haus Ev. Erlöserkirchengemeinde, Friedrichstraße 10 48145 Münster
Dortmund Nov 8th 2023 – 6 p.m. Dinner – 7 p.m. Talk & Discussion
Black Pigeon Scharnhorststr. 50 44147 Dortmund
Köln Nov. 9th 2023 – 6 p.m. Dinner – 7 p.m. Talk & Discussion
Naturfreundehaus Kalk, Kapellenstr. 9A, 51103 Köln

All events are in English with German translation

Sharepic für die Veranstaltung am 8.11.2023. Im Hintergrund ist eine Person mit grünem “Hoodie” bis zum Hals zu sehen, die Mundschutz trägt und die Hände über dem Kopf veschränkt hält. In einer Hand hält die Person, einen Gegenstand der wie abgefeuerte Gas-Granate aussieht. Im Hintergrund sind Rauchschwaden zu sehen. Links im Bild steht noch in schwarzer Schrift auf grauem Grund: “Sudan: Krieg gegen Graswurzelbewegungen und Revolution” “Ab 18 Uhr Bielefeld 6.11.23, Münster 7.11.23, Dortmund 8.11.23, Köln 9.11.23” “Vortrag und Diskussion”